Im Dialog zum ruhigen Dahingleiten der Donau wird dem Ufer eine ebenfalls ruhige, zu diesem achsialsymmetrische, horizontal gegliederte Fassade zugewandt, die im Grundriss deutlich geknickt ist, sodass sie von sowohl stromab- als auch stromaufwärts möglichst schlank erscheint. Durch die gewählte Positionierung kann zwischen dem Turm und dem Stadioncenter eine neue Plaza entstehen, die den dort anzusiedelnden großstädtischen Funktionen und der bestehenden Wohnbebauung, als auch einer zukünftigen anstelle des Radstadions, einen attraktiven Freiraum mit Aufenthaltsqualitäten zur Verfügung stellt.